Bauen

Deine Stadt. Dein Kiez. Dein Tag

Am 4. Mai haben Stadtbewohner die Möglichkeit, zur Verbesserung ihres Kiezes, ihrer Stadt und ihres Zuhauses beizutragen, indem sie sich über die Städtebauförderung informieren und selbst aktiv werden. >>

Handwerk in Berlin

Die ehemalige Klavierfabrik Lankwitz im Südwesten Berlins wird zum langfristigen Zuhause für Handwerksbetriebe. Gewerbeflächen in Berlin sind teuer. Leidtragende sind insbesondere kleinere Betriebe, die kaum bezahlbare Räume finden können und von Mietkündigungen betroffen sind.  >>

Konzept für Flughafen Tegel

190 Hektar des ehemaligen Flughafengeländes Tegel soll in eine Parklandschaft umgestaltet werden. Geplant ist ein "einmaliger Freizeit- und Erholungsraum für die Metropole Berlin und gleichzeitig ein Schutzreservat für Flora und Fauna," so das Land Berlin  >>

Klima

Gebäude begrünen, Bäume und Freiflächen schützen: Forschung unterstützt Städte bei der Klimaanpassung >>

Covivio
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In einer sich stetig verändernden Immobilienlandschaft sind Flexibilität, Vielseitigkeit und intelligente Lösungen mehr gefragt denn je. Covivio, eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen, erkennt die Bedürfnisse von Nutzer:innen und antwortet mit einem innovativen 360°-Ansatz >>

Ausbidungsberufe
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Die Firma ST Gebäudetechnik aus Potsdam feiert dieses Jahr ihr 30-jähriges Bestehen >>

Stadtgrün

Das Ungewöhnliche an dem neuen Bürohaus auf der Mierendorf-Insel wird sein Dach werden, das an einen Landschaftsgarten erinnern könnte.  >>

Schwierige Bauprojekte

Berlin ist voller interessanter Neubauten, aber es gibt auch Projekte, die in langen Warteschleifen gefangen sind oder deren Zukunft länger als gewöhnlich offen ist. Die folgenden fünf sind prominente Beispiele dafür. >>

Das Forum an der Museumsinsel ist eine Bereicherung für Berlin-Mitte. Die Renovierung der acht historischen und architektonisch bedeutenden Gebäude hat 14 Jahre gedauert. Entstanden ist ein neues lebendiges Stadtquartier >>

Ehemaliges Kunsthaus Tacheles

Kaum ein Gebäude hat den morbiden Charme Ost-Berlins nach dem Fall der Mauer besser illustriert als das ehemalige Kaufhaus in der Oranienburger Straße.  >>

Interview mit Robert Patzschke

Es ist eines der bekanntesten Berliner Architekturbüros, das 1968 von den Zwillingsbrüdern Jürgen und Rüdiger Patzschke gegründet wurde. Heute wird das Büro von der nächsten Generation um Unternehmensinhaber Robert Patzschke geführt.  >>

Bendzko Immobilien

Das Traditionsunternehmen Bendzko Immobilien ist bereits in dritter Generation in Familienbesitz. Heute sind Olav Bendzko und sein Sohn Constantin zuständig für für den Betrieb.  >>

Es sind klingende Namen in der Hauptstadt wie auch in Potsdam: Diplomatenpark, Heydt Eins, Wohnen an der Wallstraße, KunstCampus, Tiergarten-Dreieck mit namhaften Adressen wie der CDU-Bundesgeschäftsstelle, den Botschaften Mexikos und Malaysias, der Bundeswirtschaftsprüferkammer und viele weitere Botschaften, Verbände und Unternehmen oder die Speicherstadt Potsdam. Für diese und viele weitere Bauobjekte zeichnet die Groth Gruppe verantwortlich. >>

Berlin Alexanderplatz

Was lange währt, wird endlich gut? Die Entwicklung des Berliner Alexanderplatzes: Vom Kollhoff-Masterplan zur aktuellen Planung >>

Vision

Im Januar 2022 haben die Architekten Mario Lindner und Philipp Kleihues ihren Spreekreuz Inselpark (SKIP) für die geplante Berliner Grünfläche in Charlottenburg vorgestellt, der an den Ufern der Mierendorffinsel und Dovestraße entstehen soll.

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Ob Wohnung, Büro- oder Industriekomplex – es ist die Gebäudetechnik, die einen Bau erst nutz- und haltbar macht. Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, Anlagenmechaniker SHK und Mechatroniker für Kältetechnik planen und installieren gebäudetechnische Anlagen und Einrichtungen. >>

Interview mit Thomas Mohr und Robert Sprajcar

Einst weltbekannt als Industriestandort, steht Oberschöneweide heute wieder für die Entwicklung neuer leistungsstarker und innovativer Stadtquartiere. Eine herausragende Rolle spielt das Quartier „Behrens-Ufer“, ein historischer Gewerbestandort, den die Unternehmensgruppe Diag derzeit entwickelt. Berlin vis-à-vis sprach mit den Unternehmens-Vorständen Thomas Mohr und Robert Sprajcar
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Deutschland setzt für die Zukunft auf erneuerbare Energien. Vor diesem Hintergrund wird mit Beginn 2023 zur Erreichung der Klimaschutzziele des Landes Berlin eine Solarverpflichtung gesetzlich vorgeschrieben.  >>

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Nicht nur in Metropolregionen wie Berlin und Umgebung ist der Mangel an bezahlbarem Wohnraum eine große Herausforderung. Zugleich wird der geförderte Wohnungsbau auch kritisch beäugt. Frank Arnold (Arnold und Gladisch Architekten) und Uwe Freitag (märkische ingenieur bau gmbh (mib)) erklären, warum der kostengünstige Wohnungsbau einen Imagewechsel benötigt und welche Vorteile das Generalübernehmer-Modell bieten kann  >>

Bauprojekt

Am südlichen Stadtrand Berlins, im Stadtbezirk Neukölln, befinden sich im Ortsteil Buckow die zum Teil noch landwirtschaftlich genutzten Buckower Felder. Geplant ist die Errichtung eines neuen Stadtquartiers mit 900 Wohneinheiten >>

Der Bau des 176 Meter hohen Estrel Tower hat begonnen

Der Startschuss für den Bau des Estrel Towers ist gefallen. Seit dem Sommer laufen die Tiefbauarbeiten an der Berliner Sonnenallee auf Hochtouren. >>

Interview mit Immobilienunternehmer Dennis Wisbar

Dennis Wisbar ist Chef der DWB-Holding und in den Bereichen Bauen, Sanieren und Projektentwicklung tätig. In Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern zeichnet sein Unternehmen für zahlreiche Bauprojekte verantwortlich. >>

Weltweit entstehen immer mehr Holzhochhäuser. Auch Berlin zieht allmählich nach und zeigt den Trend zum Holzbau. Holz gilt im Vergleich zu Stahl oder Beton als „grünes“ Baumaterial, weil es leichter wiederzuverwenden ist und seine Produktion nicht nur keine CO2-Emissionen verursacht, sondern diese im Gegenteil sogar bindet. Die Verwendung von Holz als tragendes Baumaterial im Geschossbau und sogar im Hochhausbau, für große, städtische Bauaufgaben, erreicht neue Höhenrekorde. Die Bauordnung sah bisher nur Pavillonbauten und maximal zweigeschossige Wohnhäuser aus Holz vor. Hölzerne Hochhäuser waren wegen der Brandgefahr sogar tabu. >>

Karbonisieren von Holz

Eine jahrhundertealte japanische Holzbearbeitungstechnik erfreut sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit: das Karbonisieren von Holz. Yakisugi heißt sie in der Landessprache. Sowohl als Holzschutz wie als Gestaltungsmittel erfreuen sich heute viele Architekten an diesem traditionellen Verfahren >>

Interview mit Immobilienunternehmer Dennis Wisbar

Dennis Wisbar ist Chef der DWB-Holding und in den Bereichen Bauen, Sanieren und Projektentwicklung tätig. In Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern zeichnet sein Unternehmen für zahlreiche Bauprojekte verantwortlich. Darunter die Gärten der Welt in Marzahn oder Wohnbauten in der Filmstadt Babelsberg. Im Dezember 2012 gründeten Wisbar und der Unternehmer Jan Kretzschmar die KW-Development GmbH und bauten 2 000 Wohnungen in Berlin und Brandenburg. Nachdem Dennis Wisbar seine Anteile 2017 verkaufte und sich aus dem Baugeschehen zurückzog, startete er 2020 erneut durch, um wieder eigene Projekte auf die Beine zu stellen. Aktuell entsteht unter seiner Regie ein neues Stadtviertel in Neuruppin. Der Bedarf an Wohnraum für Einheimische und Zuzügler ist groß. Vor allem Wohnungen für „normale Leute“ zu bauen, liegt dem gebürtigen Ostprignitzer am Herzen. Außerdem spielen gesellschaftliches Engagement und die Kinder- und Jugendsportförderung eine große Rolle für ihn. >>

Kann man mit Pilzen bauen?

Vera Meyer ist Professorin an der Technischen Universität Berlin und leitet dort das Fachgebiet für Angewandte und Molekulare Mikrobiologie. Zusammen mit dem Architekten Sven Pfeiffer hat sie eine zehnköpfige interdisziplinäre Gruppe gegründet, die sich mit der Zukunft des Bauens beschäftigt. Sie alle treibt die Frage um: Kann man mit Pilzen bauen? >>

Über das geglückte Zusammenwachsen zweier Bauunternehmer aus Ost und West
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Von der 15. Etage der Pyramide, einem imposanten Bürohochhaus an der Kreuzung Rhinstraße/Ecke Landsberger Allee, lässt sich ganz Berlin überblicken. Dr. Frank-Peter Muschiol und Jörg Hoppe, die Geschäftsführer der Firma BIG.B, können von ihren Bürofenstern aus etwa 100 Metern Höhe sehen, wo sie überall ihre Spuren in der Stadt hinterlassen haben. >>