Brandenburg

Abraumförderbrücke F60

In der Lausitz steht ein beeindruckendes Baudenkmal, die Abraumförderbrücke F60. Sie erzählt nicht nur, wie man einst in Brandenburg Kohle förderte, sondern auch, wie funktionierende Industrie nach der Wende aus politischen Gründen zerstört wurde >>

Groß Schauen

Im Naturschutzgebiet der Groß Schauener Seenkette liegt das Naturgut Köllnitz. Besucher können hier den Landwirten und Fischern bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen >>

Versteckte Oasen in Sanssouci entdecken

Im berühmten Park und Schloss Sanssouci verstecken sich hinter kunstvoll geschnittenen Hecken und Bäumen wahre kleine Gartenoasen, die nicht auf Anhieb zu finden sind. Verschont von den großen Touristenströmen finden sich hier selbst in der Haupsaison idyllische Plätze zum Entspannen. >>

Schlössertour durchs Havelland

Der bekannteste Schlossherr des Havellands, der Herr von Ribbeck, hat seine Berühmtheit einem Birnbaum und Theodor Fontane zu verdanken. Der Dichter liebte das Havelland. Doch auch die alteingesessenen Herren von Bredow und von Redern müssen sich nicht verstecken. Auch sie haben im Havelland eindrucksvolle Spuren hinterlassen und Schlösser, die es zu entdecken gilt. Dass auch Nichtadlige prachtvoll bauen und für architektonische Überraschungen sorgen können, bewies Ende des 19. Jahrhunderts der Berliner Geschäftsmann Richard Sommer. >>

Dennis Wisbar, seit 17 Jahren Bauherr und Projektentwickler mit dem eigenen Unternehmen DWB, mag und schätzt Neuruppin, die Perle Brandenburgs. Auf seinen bereits vor Jahren erworbenen Grundstücken will er zur Gestaltung einer lebenswerten Zukunft der Stadt beitragen – mit Mietobjekten für den Normalverdiener.  >>

Nationalpark Unteres Odertal

Das Untere Odertal am östlichen Rand der Uckermark ist Deutschlands einziger Auennationalpark und das erste grenzüberschreitende Großschutzgebiet mit dem Nachbarland Polen. Der Nationalpark wurde 1995 eingeweiht und umfasst eine Fläche von 10 323 Hektar. Das Gebiet gehört zu den artenreichsten Lebensräumen Deutschlands und zieht das ganze Jahr über Besucher an. >>

Das Oderbruch

Das Oderbruch trägt seit diesem Jahr offiziell das Europäische Kulturerbe-Siegel. Die besondere Landschaft im östlichen Brandenburg ist nach der Trockenlegung vor etwa 270 Jahren entstanden und verfügt über ein beispielhaftes Wassersystem. Mit seinen interessanten Dörfern und Baudenkmalen, dem weiten Himmel, den Wiesen und Alleen ist das Oderbruch auch vielen Künstlern zur Heimat geworden. >>

Co-Working

Es muss nicht Bali oder Thailand sein. Digitale Nomaden zieht es nicht mehr unbedingt in die Welt. In Brandenburg entstehen auf dem Land immer mehr Co-Working-Spaces. >>

Neuruppin

Klosterkirche, Tempelgarten, Museen, viel historische Bausubstanz und vor allem herrliche Seen – Neuruppin ist eine Reise wert oder auch einen Umzug >>

Brandenburg an der Havel

Etwa 70 Kilometer von Berlin entfernt liegt die Stadt Brandenburg landschaftlich reizvoll inmitten der Fluss- und Seenlandschaft der Havel. Als älteste Stadt der Mark hat sie viel zu bieten. Dominsel, Altstadt und Neustadt locken gleichermaßen die Besucher. >>

Interview mit Immobilienunternehmer Dennis Wisbar

Dennis Wisbar ist Chef der DWB-Holding und in den Bereichen Bauen, Sanieren und Projektentwicklung tätig. In Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern zeichnet sein Unternehmen für zahlreiche Bauprojekte verantwortlich. Darunter die Gärten der Welt in Marzahn oder Wohnbauten in der Filmstadt Babelsberg. Im Dezember 2012 gründeten Wisbar und der Unternehmer Jan Kretzschmar die KW-Development GmbH und bauten 2 000 Wohnungen in Berlin und Brandenburg. Nachdem Dennis Wisbar seine Anteile 2017 verkaufte und sich aus dem Baugeschehen zurückzog, startete er 2020 erneut durch, um wieder eigene Projekte auf die Beine zu stellen. Aktuell entsteht unter seiner Regie ein neues Stadtviertel in Neuruppin. Der Bedarf an Wohnraum für Einheimische und Zuzügler ist groß. Vor allem Wohnungen für „normale Leute“ zu bauen, liegt dem gebürtigen Ostprignitzer am Herzen. Außerdem spielen gesellschaftliches Engagement und die Kinder- und Jugendsportförderung eine große Rolle für ihn. >>

Glasdesign

Was macht man bloß mit den alten Deckeln, wenn das Gefäß zerschlagen ist? Glasdesignerin Karina Wendt, 34 Jahre alt, lässt sich von ihnen künstlerisch inspirieren. >>